„Liebe ist das, was das Leben lebenswert macht.“ Ganz getreu diesem Motto haben sich Moderatorin Kimberly Budinsky (27) und SV-Ried-Tormann Christoph Haas (29) am Wochenende das Jawort gegeben.
Ex-Miss Kimberly Budinsky hat am Sonntag bei strahlendem Wetter in Schladming ihren Traumprinzen Christoph Haas geheiratet - genau dort, wo sich die beiden 2016 auch kennen und lieben gelernt haben. Der vermeintliche Skilehrer entpuppte sich beim genauen Kennenlernen als Fußballer, der vier Jahre später (2020), wieder in Schladming, vor ihr auf die Knie ging und um ihre Hand anhielt.
Klar, dass die beiden genau diesen Ort wieder auswählten, um den gemeinsamen Lebensweg nun auch standesamtlich am Samstag im kleinen, familiären Kreis auf der Schafalm und kirchlich am Sonntag, mit großer Festgesellschaft, im traumhaften Schloss Pichlarn zu besiegeln.
„Zweites Zuhause“
„Schladming ist unser zweites Zuhause, ein ganz besonderer Ort, hier genießen wir unsere gemeinsame Freizeit so oft es geht“ - sind sich die beiden einig. Und das ist gar nicht so einfach, denn immerhin wohnt das Paar seit einem Jahr getrennt voneinander. Er spielt derzeit für den SV Ried und sie wohnt in Wien. Seit einiger Zeit findet man Kimberly aber auch am Spielfeldrand in Österreichs Fußballstadien wieder! Denn nach einigen Stationen bei Radio und TV ist Kimberly seit Juli 2021 als Moderatorin für Sky Sport Austria unterwegs. „Die Freude über die gemeinsame Hochzeitsnacht ist gleich doppelt so groß, wenn man sich im Alltag nicht so oft sehen kann“ zwinkert Christoph.
Absolutes Highlight und Gänsehaut Moment: „Der Moment des ersten gemeinsamen Tanzes vor unsere Familie und den engsten Freunden!“ Denn Musiker Niklas Budinsky, der jüngere Bruder von Kimberly, hat dem frisch vermählten Paar mit dem eigens von ihm für ihren Eröffnungstanz komponierten Song „Für immer für Dich“ ein ganz besonderes Geschenk gemacht.
„Unfassbar dankbar“
„Es war ohnehin schon aufregend genug für uns, vor der Festgesellschaft das Parkett zu eröffnen, aber wenn mein Bruder beginnt zu singen, und es dann auch noch ein Song ist, den er für uns geschrieben hat - da sind wirklich alle Dämme gebrochen“, lässt die Braut diesen einmaligen Moment Revue passieren. „Wir sind unfassbar dankbar für all die wundervollen Menschen, die mit uns gefeiert haben und diese unvergessliche Feier möglich gemacht haben.“
Witziges Detail am Rande - während alle Bräute dieser Welt, das Styling und das Make-up am Tag aller Tage in die Hände anderer legen, entschied sich Kimberly dazu, selbst Hand anzulegen: „Es gab drei verschiedene Stylings, die ich davor ein paar Mal erprobt habe - am Ende habe ich mich für die Variante mit offenen Haaren entschieden“, lachte die Braut völlig entspannt.
Nach 48-stündigem Hochzeitsmarathon genießen die beiden jetzt erst einmal ihre Zweisamkeit und flittern standesgemäß auf den Malediven - weil es muss nicht immer Schladming sein.
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