Pfingst-Pechvogel

Petra Frey nach Mörbisch von Betrunkenem gerammt

Auto war Schrott und Petra Frey in Südtirol einen Tag lang unverschuldet gestrandet.

(Bild: Petra Frey)

Frohnatur Petra Frey im Pech: Erst Wolkenbruch in Mörbisch, dann wurde sie in Südtirol von einem Betrunkenen gerammt.

Sie hat den Vogel zu Pfingsten heuer abgeschossen, denn mehr Pech als Schlagerstar Petra Frey (43) kann man an einem Wochenende kaum haben. Erst war da der Samstagabend, als sie live im ORF ihren „Starnacht“-Auftritt wegen eines Gewitters unterbrechen musste. Und dann wurde sie auf dem Weg zu einem Auftritt in Italien, in Mühl in Südtirol, von einem offenbar betrunkenen Autofahrer gerammt.

„Es ging alles ganz schnell“, erzählt sie, die Österreich 1994 beim Song Contest in Dublin vertrat, „ich war mit meinem Techniker im Auto unterwegs, als ein weißer BMW mit italienischem Kennzeichen direkt in uns reingefahren ist. Danach ist er weitergefahren, hat noch etliche Verkehrsschilder niedergefahren und ist geflüchtet.“

Das Auto (beladen mit teurer Technik) der Tirolerin ist dank Achsbruch Schrott und Frey somit irgendwo im Nirgendwo gestrandet. „Am Sonntag um 23 Uhr habe ich den ÖAMTC informiert“, sagt sie der „Krone“. Bis Montagnachmittag jedenfalls ließ man die Sängerin, die Mutter einer kleinen Tochter ist, mit ihrem Unglück alleine.