Warum der Nino aus Wien die Brieflos-Show vermisst
Im deutschsprachigen Raum hat sich der Nino aus Wien etabliert und seit 2008 liefert er regelmäßig neue Songs, die aus unterschiedlichen Stimmungen heraus entstehen. In „Ohne Maulkorb“ mit Rudi Dolezal spricht der Künstler über die Entstehung seiner Songs, was bei Konzerten unbedingt gegeben sein muss, die Zusammenarbeit mit Ernst Molden, seine Vorliebe zu „Myspace“ und warum er ein Fan von Moderator Peter Rapp ist.
Nino aus Wien: „Ich vermisse die Brieflos-Show“ Peter Rapp ist für den Nino aus Wien ein bewundernswerter Mensch. Die rhetorischen Fähigkeiten imponieren ihm und eine bereits abgesetzte Sendung fehlt ihm. „Ich vermisse die Brieflos-Show“, gibt der Musiker preis. Eine weitere Person aus dem Musik-Business steht im zudem sehr nahe. Mit Ernst Molden gibt es immer „entspannte Konzerte und die kürzesten Soundchecks“. Und eines sei noch hinzugefügt: „Es wird nie fad mim Molden“, so der Nino aus Wien.
Rudi Dolezal interviewt berühmte internationale und heimische Menschen auf eine unübliche Art und Weise und lässt uns damit oft sehr emotionale, außergewöhnliche Momente in diesen Gesprächen erleben.
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