Krieg in der Ukraine
Azot-Werk nicht eingekesselt + Zivilisten getötet
Ausland
09.06.2022 19:32
Tag 106 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Das Wichtigste des Tages in aller Kürze:
- Der Chemiefabrik Azot in Sjewjerodonezk drohe keine vergleichbare Einkesselung wie in Mariupol, teilte der Gouverneur des Gebiets mit. Hunderte Menschen sollen sich in dem Werk versteckt haben.
- Der Kampf um Sjewjerodonezk spitzt sich zu. 10.000 Zivilisten befinden sich laut dem Bürgermeister in der Stadt. Eine Evakuierung sei nicht mehr möglich.
- Die Nerven im Kreml liegen offenbar blank: Wie ein Insider berichtete, soll Präsident Wladimir Putin seinen Außenminister Sergej Lawrow als „Arschloch“ und „Schwuchtel“ bezeichnet haben. Anlass war eine Diskussion über China.
- Ein Gericht in Donezk hat drei ausländische Kämpfer für die Ukraine als Söldner zum Tode verurteilt.
- Bei Angriffen, unter anderem in Stachanow, sollen Zivilisten und Zivilistinnen ums Leben gekommen sein. Moskau wirft der ukrainischen Armee vor, ein Wohngebiet beschossen zu haben.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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