Mike Tindall verrät:

Darum war Prinz Louis außer Rand und Band

Eines ist auch Tage nach den großen Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth klar: Der wahre Star war an diesen Tagen Prinz Louis. Der royale Knirps sorgte vor allem beim Jubiläums-Umzug am Sonntag mit einer frechen Grimassen-Show für reichlich Lacher, während er seine Mama, Herzogin Kate, fast zur Verzweiflung brachte. Jetzt plauderte Mike Tindall, Schwiegersohn von Prinzessin Anne, über die Gründe, warum der Vierjährige an diesem Tag einfach außer Rand und Band war.

Schon bei der Geburtstagsparade der Queen begeisterte Prinz Louis mit seinen witzigen Grimassen am Balkon des Buckingham-Palastes, beim Jubiläums-Umzug mit Soldaten, Tänzern, Puppenspielern und Künstlern am Sonntag war der Mini-Royal schließlich außer Rand und Band. Während die Royal Family das Spektakel von den Tribünen beim Buckingham-Palast beobachtete, lieferte der Vierjährige eine regelrechte One-Man-Show ab und zog nicht nur erneut eine Grimasse nach der anderen, sondern war zudem zu reichlich Faxen aufgelegt.

Tindall behielt Louis im Auge
Der Höhepunkt der blaublütigen Zappelei war jedoch, als der royale Frechdachs, der selbst mit einem Buch nicht zu bändigen war, Mama Kate schließlich sogar die Zunge herausstreckte. Das war dann selbst Mike Tindall zu bunt, der kurzerhand eingriff und dem Bub deutete, dass er ihn im Auge behalten werde.

Ui! Da schaut Mama Kate aber streng, als Prinz Louis ihr die Zunge zeigt.

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Prinz Louis reicht es offenbar, er will gehen.

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Herzogin Kate und ihr kleiner Prinz Louis

(Bild: APA/Photo by Chris Jackson/AFP)

Und der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Phillips ist es nun auch, der in seinem Podcast „The Good, The Bad and The Rugby“ nicht nur über das aufregende Jubiläums-Wochenende schwärmte, sondern auch auf den royalen Wirbelwind zu sprechen kam. Als seine Co-Moderatoren feststellten, dass „die Kinder die Stars der Show waren“, stimmte Tindall, der seine Töchter Mia (8) und Lena (3) zur bunten Parade in London mitgebracht hatte, zu und erklärte: „Louis, er wollte nur Spaß haben.“

„Gab echten Zuckerschock“
Da seine Mädels aber auch gerne Schabernack treiben würden, habe er versucht, auf die gesamte Rasselbande aufzupassen, lachte der Rugby-Spieler. Der Grund, dass alle royalen Kids an diesem Tag nichts als Schabernack im Kopf gehabt hätten, sei nicht zuletzt den vielen Süßigkeiten geschuldet gewesen, die verteilt wurden. „Es gab einen echten Zuckerschock“, schmunzelte der royale Schwiegersohn.

Mike Tindall zeigt Prinz Louis, dass er ihn ab jetzt im Auge behält.

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Prinz Louis gibt seiner Mama einen Kuss.

(Bild: APA/Photo by Chris Jackson/AFP)

Schlussendlich seien Prinz Louis sowie seine Töchter aber auch einfach nur Kinder, räumte Tindall ein. „Es war nicht einfach für sie. Sie sind einfach noch sehr jung“, zeigte er Verständnis für die kindliche Überschwänglichkeit. Außerdem hätten die royalen Kids auch lange Zeit auf ihren Plätzen ausharren müssen. „Alle Eltern wissen, dass man tut, was halt getan werden muss.“

Kate und William nahmen Louis‘ Faxen mit Humor
Auch Herzogin Kate und Prinz William nahmen die Faxen ihres Jüngsten offensichtlich mit der gehörigen Prise Humor. Nach den Feierlichkeiten zum Thronjubiläum veröffentlichte das Herzogpaar auf Instagram eine süße Nachricht, in der sie sich über das „fantastische Wochenende voller Feierlichkeiten“ freuten und scherzten: „Wir alle hatten eine unglaubliche Zeit. Vor allem Louis.“