Rennen wackelt ...
Immer wieder sorgt das Parkpickerl für großen Ärger. Ein Vorfall ist aber besonders pikant: Eine Frau kassierte auf ihrem Privatgrundstück einen Strafzettel! Als sie beim zuständigen Magistrat anrief, wurde ihr geraten, sie solle ihr Grundstück eindeutig durch Schranken kennzeichnen. Jetzt müsse sie jedenfalls einen Grundbuchauszug vorweisen und das Grundstück soll vermessen werden. Wer die Kosten trägt, ist noch unklar. Indes musste ein Mann für drei Minuten Falschparken 400 Euro Strafe zahlen. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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