Schwere Vorwürfe gegen Fernando Alonso! Formel-1-Kollege Alexander Albon kritisiert den spanischen Routinier und ist sich sicher, dass Alonso das Qualifying in Baku manipuliert hat.
Was war passiert? In der Schlussphase von Q1 fuhr Alonso in Kurve 15 geradeaus. Die Folge: Der Alpine-Mann zerstörte so die Runden aller dahinter fahrenden Piloten.
Williams-Fahrer Alexander Albon, der nur auf Platz 17 landete, platzte daraufhin der Kragen „Der Kerl muss bestraft werden! Das ist lächerlich! Er hat es die ganze Runde gemacht, er ist absichtlich langsam gefahren. Und dann war es so offensichtlich: Er hat so früh gebremst und ist dann einfach von der Strecke gefahren“, schimpfte er über den Boxenfunk.
Alonso wehrt sich
Die Antwort des Spaniers ließ nicht lange auf sich warten. Alonso wehrte sich gegen die Vorwürfe. „Diese Kurve war heutige die schwierigste. Ich bin mit alten Reifen rausgefahren. Sebastian Vettel hat versucht, die Kurve noch zu bekommen, und landete in der Mauer. Ein McLaren hat es genauso gemacht wie ich“, so Alonso, der von Startplatz zehn aus ins Rennen geht. „Jeder beschwert sich über Gelbe Flaggen. Das Ende von Q1 war für alle frustrierend, wenn fast 15 Autos es noch über die Linie schaffen wollen. Ich verstehe die Frustration, aber es war ein Fehler, der passieren kann.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.