Es geht bergauf! Nach seinem „härtesten Rennen“ in Baku hat sich der Fitnesszustand von Lewis Hamilton inzwischen schon deutlich verbessert. Und das vor allem dank Physiotherapeutin Angela Cullen. „Ohne sie wäre ich verloren“, so der Formel-1-Star.
Nach dem Grand Prix von Aserbaidschan war Lewis Hamilton kaum noch aus dem Auto gekommen. Der Mercedes-Pilot hatte nach der Bouncing-Tortur in Baku große Schmerzen. Sogar seine Teilnahme beim Formel-1-Hit in Kanada am kommenden Wochenende wackelte.
Doch der Brite ist bereit, er kann an den Start gehen. Hamilton hat sich mit Physiotherapie und Akupunktur behandeln lassen. „Ich bin unendlich dankbar, dass Angela (Cullen) mich auf dem Weg begleitet, ohne sie wäre ich verloren“, schreibt Hamilton in seiner Instagram-Story.
Der Mercedes-Pilot hat Cullen viel zu verdanken. Seit 2016 ist die Neuseeländerin die Assistentin des siebenfachen Formel-1-Champions. „Ich fühle mich viel besser und konnte schon meinen ersten Lauf machen“, so der 37-Jährige. Diesen bestritt Hamilton natürlich mit Cullen an seiner Seite.
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