So entspannt wie am Freitagabend hat man Charlene von Monaco schon lange nicht mehr gesehen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Albert eröffnete die Fürstin das Monte-Carlo Television Festival und zeigte sich dabei nicht nur glamourös in einer grünen Robe, sondern scherzte auch mit Fans und posierte sogar für Fotos.
Fürstin Charlene hatte es in der letzten Zeit wahrlich nicht leicht. Zuerst saß sie monatelang wegen einer HNO-Infektion in Südafrika fest. Nach ihrer Rückkehr zu ihrer Familie nach Monaco Ende letzten Jahres musste sich die Ex-Schwimmerin in einer Schweizer Klinik von den gesundheitlichen Strapazen der letzten Monate erholen.
Anfang Juni dann der nächste Schock: Die Fürstin erkrankte an Corona, musste mit leichten Symptomen in Quarantäne.
Nahm sich Zeit für Fans
Doch wie es scheint, geht es der 44-Jährigen jetzt endlich wieder besser. Zum Eröffnungsabend des 61. Monte-Carlo Television Festivals erschien die Fürstin gut gelaunt, mit einem Lächeln auf den Lippen und zeigte sich entspannt wie lange nicht. Sogar für die Fans am Rande des roten Teppichs nahm sich Charlene Zeit, posierte für Fotos und schrieb Autogramme, wie auf einem Video, das auf Instagram die Runde macht, zu sehen ist.
Charlenes Look war zudem wirklich ein Hingucker. Das lag vor allem an der grasgrünen Lanvin-Robe, die ein wenig an eine römische Toga erinnerte. Dazu kombinierte sie Schmuck der Marke Van Cleef & Arpels sowie goldene Riemchensandaletten.
Auch Fürst Albert schien regelrecht hingerissen von seiner schönen Ehefrau zu sein. Gemeinsam schritt das Fürstenpaar über den roten Teppich, bevor Charlene auf der Bühne einen Preis überreichte.
Albert und Charlene wehren sich gegen Trennungsgerüchte
Albert II. und Charlene sind seit 2011 verheiratet. Der lange Aufenthalt der Ex-Schwimmerin in Südafrika hatte Spekulationen über Eheprobleme genährt. „Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten“, sagte Charlene Ende Mai dem „Monaco-Matin“ dazu. „Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird.“ Dabei habe sie viel Unterstützung von ihrem Mann erhalten.
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