(Ex)-Wölfe siegten

Teamstar Hinteregger: „Hatte Tränen in den Augen!“

Martin Hinteregger als Trainer seiner Hobbytruppe.

(Bild: F. Pessentheiner)

Der 1. „Hinti“-Cup in Sirnitz ist Geschichte. Martin Hinteregger zieht eine zufriedene Bilanz - und Papa Franz verspricht gleich mehr! Siegreich war eine mit (Ex)-Wolfsbergern gespickte Truppe.

„Ich hatte Tränen in den Augen, als ich in die Gesichter der Kinder sah“, sagt Martin Hinteregger. Es war vor allem die Eröffnung des Nachwuchsturniers im Rahmen seines 1. „Hinti“-Amateur-Fußball-Cups, die ihm nahe gegangen war. „Die Kids spielen einen ehrlichen Fußball, haben so viel Spaß und Freude - das ist so schön zu sehen. Man hat das Funkeln in ihren Augen gesehen!“, strahlt Martin

Hinteregger hatte als Trainer einiges zu tun.

(Bild: F. Pessentheiner)

Der Nationalteam-Star selbst machte bei seinem Hobby-Turnier nur als Trainer mit - seine Muskel-Verletzung ließ kein Spielen zu. Mit seiner Truppe „Adler Kronberg“ schaffte er es aber nicht in die Finalrunde.

Die Siegertruppe „Tranklerpartie“ um Roman Stary (li., vorne), Christoph Rabitsch (li., hinten), Christian Sand (Mitte), Marc Sand (Zweiter von rechts, vorne), Roland Putsche (Erster von rechts, hinten) und Co.

(Bild: ZVg)

Den Sieg bei den Männern holte sich eine mit Ex-Profis gespickte Truppe: Darunter viele „Wölfe“. Wie WAC-Sportkoordinator Roman Stary (der mit seinen 48 Jahren durchspielte), AKA-WAC-Chef und „Hinti“-Manager Christian Sand sowie die Ex-WAC-Abräumer Roli Putsche, Chris Rabitsch und Co.!

„Findet wieder statt!“
Die Organisatoren um Papa Franz Hinteregger und Turnierleiter Daniel Kauss zogen eine zufriedene Bilanz. „Wir stellen schon die Weichen für das nächste Jahr. Der Hinti-Cup wird definitiv wieder stattfinden“, so Franz Hinteregger.