Wettschulden sind Ehrenschulden! Und genau diese, musste Lewis Hamiltons bekannte Physiotherapeutin Angela Cullen nach dessen dritten Platz in Kanada nun einlösen.
„Wenn Lewis Hamilton auf dem Podium steht, springe ich in den Fluss“, sagte die 47-Jährige noch mutig vor dem Rennen. Ob für ihren Schützling als kleiner Seitenhieb oder Motivation gedacht, sei dahingestellt.
„Rein mit dir, Ang!“
Fakt ist, dass der britische Rekordmann das Podium hinter Sieger Max Verstappen und Carlos Sainz in Montreal komplettierte und damit zum zweiten Mal (nach dem Saisonauftakt in Bahrain) in dieser Saison auf dem Treppchen stand. Heißt im Umkehrschluss: „Rein mit dir, Ang!“
Und bei einer Bootsfahrt war es dann so weit: Nicht lange konnte sich die gebürtige Neuseeländerin am Geländer festkrallen, ehe der 37-Jähirge seine „Frau für Alles“ in voller Montur sowie unter großem Beifall ins kühle Nass stieß. „Sie brauchte nur einen Schubs“, so das Mercedes-Team auf Instagram.
„Sehr kalt“
Lewis Hamilton schien die Aktion richtig Spaß zu machen, brach in großes Gelächter aus. Ohnehin schien der Podestplatz des siebenfachen Weltmeisters bei den „Silberpfeilen“ wie ein Sieg gefeiert zu werden.
Und wie war der Tauchgang? „Es ist sehr kalt“, so Allen noch zurück Richtung Boot schwimmend im Wasser.
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