HA HA HA

Harry Styles hat Gucci-Kollektion mitgestaltet

Star-Style
22.06.2022 08:00

Der britische Sänger Harry Styles hat gemeinsam mit dem Kreativdirektor von Gucci, Alessandro Michele, mit dem er befreundet ist, eine Gucci-Kollektion gestaltet. Der Name der Kollektion klingt wie ein Witz, ist es aber freilich nicht. Er lautet: HA HA HA.

HA HA HA ist die Aneinanderreihung der Initialen von „Harry“ und „Alessandro“, aber auch der lautmalerische Klang eines Emojis, des „lachenden Gesichts“.

Mit diesem Ausdruck „hahaha“ beenden Michele und Styles seit Jahren ihre Nachrichten aneinander.

Die Styles der HA HA HA Kollektion beruhen auf Ideen von Harry Styles. (Bild: Gucci)
Die Styles der HA HA HA Kollektion beruhen auf Ideen von Harry Styles.

Kreativer Austausch
Alessandro Michele und Harry Styles lernten sich vor vielen Jahren kennen, gleich zu Beginn ihrer Karrieren als Solisten: Michele nach seinem Debüt als Creative Director von Gucci und Styles, als er gerade sein erstes Album veröffentlichte.

Aus dieser Begegnung entstand sofort eine Beziehung des Austauschs, der ständigen kreativen Ansteckung und des Entdeckerdrangs, heißt es in einer Mitteilung des Modelabels. „Harry hat ein unglaubliches Gespür für Mode“, schwärmt Michele.

Harry Styles hat Gucci-Kollektion mitgestaltet. (Bild: Gucci)
Harry Styles hat Gucci-Kollektion mitgestaltet.

Fähigkeit, Kleidungsstücke zu kominieren
Für ihn verstehe es Styles einfach, Kleidungsstücke zu kombinieren.

„Wenn man seine Fähigkeit beobachtet, Kleidungsstücke auf eine Art und Weise zu kombinieren, die im Vergleich zu den geforderten Standards des Geschmacks und des gesunden Menschenverstands und der Homogenisierung des Aussehens ungewöhnlich ist, dann versteht man, dass das Styling eines Looks ein Generator von Unterschieden und von Kräften ist.“

Gucci HA HA HA Kollektion (Bild: Gucci)
Gucci HA HA HA Kollektion

„Traumgarderobe“
Die Idee zur Zusammenarbeit sei ihm bei einem Telefonat gekommen. „Ich schlug vor, mit ihm eine ,Traumgarderobe‘ zu entwerfen, ausgehend von diesen kleinen Kuriositäten, die in kindlichen Visionen zusammenkommen. Am Ende hatten wir eine Mischung aus Ästhetik vom Pop der 1970er-Jahre und der Bohème bis hin zur Überarbeitung des Bildes des Gentleman in einer umgestürzten Erinnerung an die Herrenschneiderei“, sagt Alessandro Michele.

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(Bild: kmm)



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