Fürst Albert II. von Monaco und seine Frau Fürstin Charlene statten Norwegen mit ihren Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella einen offiziellen Besuch ab. Die Genesung der Fürstin scheint zur Erleichterung des Paares gut voranzuschreiten und die Gerüchte um eine Ehekrise küssten sie einfach weg. Und so freuten sich die royalen Fotografen über ein äußerst seltenes Kussfoto der Monegassen.
Es ist eine seltene Aufnahme von Prinz Albert und Fürstin Charlene, die da bei der ersten offiziellen Reise des monegassischen Fürstenpaares nach der langen und schweren Krankheit der Fürstin entstanden ist.
Kuss vorm Museum
Beim Besuch einer Ausstellungseröffnung mit Kronprinz Haakon im norwegischen Frammuseum in Oslo genoss das Paar allem Anschein nach den gemeinsamen Ausflug mit seinen Zwillingen und küsste sich sogar. All die Sorgen und wilden Gerüchte um eine Ehekrise scheinen vergessen.
Expeditionen für Fürst Albert I.
Das Museum ist den norwegischen Polarforschungsreisen gewidmet und Fürst Albert eröffnete eine Ausstellung über die Expeditionen von Albert I. und die frühen norwegischen Expeditionen nach Spitzbergen.
Prinz Albert I. leitete eine große Anzahl wissenschaftlicher Expeditionen - unter anderem nach Svalbard in der Zeit von 1898 bis 1907. Bei der Ausstellungseröffnung waren auch Nachkommen von Norwegern, die an den Expeditionen des Prinzen nach Spitzbergen teilnahmen.
Rückkehr in die Öffentlichkeit
Vor der Ausstellungseröffnung war das Fürstenpaar mit den Zwillingen zu einem Mittagessen bei König Harald V. und Königin Sonja eingeladen, an dem auch Kronprinz Haakon, Mette-Marit sowie Prinzessin Märtha Louise teilnahmen.
Fürstin Charlene nimmt erst seit einige Wochen wieder am offiziellen Geschehen teil, nachdem sie im Vorjahr während einer Südafrikareise schwer erkrankt war. Wegen einer Halsnasenohren-Erkrankung konnte sie monatelang nicht nach Europa zurückkehren und musste sich in ihrem Geburtsland mehreren Operationen unterziehen.
Nach der geglückten Heimkehr im Herbst musste sie sich noch schonen und weiter erholen, weshalb sie Monaco nach wenigen Tagen wieder verließ und in einer Schweizer Privatklinik eincheckte, in der sie auch Weihnachten verbrachte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.