Umweltoffensive von „Krone“ und ORF zur Rettung von „Mutter Erde“ löste Welle an Öko-Idealismus aus!
Der Verlust an Biodiversität nimmt dramatisch zu - mit unabsehbaren Folgen für Nahrungsmittelversorgung, Schutz vor Naturgefahren oder dem Entstehen neuer Pandemien„, schlägt ein internationales Team von 50 Wissenschaftern mit Beteiligung von Forschern der Universität Wien und des Internationalen Instituts für Angewandte System-Analyse in Laxenburg (NÖ) Alarm.
Ihre dringende Forderung nach einem “grünen Marshallplan„ wird durch das Artensterben befeuert. Denn derzeit gelten 22.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht - mit steigender Tendenz. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts könnten sogar eine Million Arten ausgerottet sein. Gleichzeitig werden derzeit jährlich Wälder nahezu in der Größe von Österreich zerstört.
Genau diesen traurigen Umstand will unsere jährliche Kampagne ins Bewusstsein rücken. “Wir haben Millionen Österreicher erreicht und sie mit unseren Ideen befruchtet. Hunderte heimische Ökopioniere versuchen das Klima zu schützen - jeder und jede auf eine einzigartige berührende Art„, so die engagierte Mutter-Erde-Chefin Anita Malli.
Neben Naturbäcker Martin Bräuer aus Reichenthal (veredelt regionales Getreide aus dem Mühlviertel zu knusprigem Brot) und vielen anderen Naturbewahrern ist auch die rot-weiß-rote Technologiebranche bestrebt, der Umwelt Gutes zu tun. So lässt CEO Michael Smetana (Chef von Hewlett-Packard Österreich) ausgediente Notebooks, Drucker und PCs an den Verein Arbeit für Menschen mit Behinderung (AfB) übergeben. Dort wird alles aufbereitet und zur Finanzierung des Vereins verkauft werden.
Berühmte Montan-Uni treibt Klimaschutz voran
Ein Öko-Turbo wird brandaktuell auch an der Montan-Universität in Leoben gezündet. Rektor Wilfried Eichlseder richtet die Lehrpläne und Studienrichtungen unter dem Motto „Gemacht für die Zukunft“ ganz auf den Klimaschutz aus.
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