„Gute Nachrichten“

Auf der Suche nach den „Orten des Respekts“

Ombudsfrau
25.06.2022 14:00

Der Verein respekt.net kürt wieder Initiativen, die sich für ein positives und respektvolles Zusammenleben einsetzen.

Ins Leben gerufen wurde die Aktion im Jahr 2014. Mit dem Ziel, besonderes Engagement in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen sichtbar zu machen. Rund 80 Projekte wurden für die diesjährigen „Orte des Respekts“ bisher eingereicht. In den Bereichen Integration, Inklusion, Umwelt und Bildung - aber auch Kinder- und Jugendprojekte.

Luise Wernisch-Liebich und Martin Moser, die Geschäftsführer von respekt.net. (Bild: Sabine Hauswirth)
Luise Wernisch-Liebich und Martin Moser, die Geschäftsführer von respekt.net.

Beworben hat sich etwa der Tiroler Verein Schritt für Schritt, der Kinder mit verschiedensten Behinderungen sowie Entwicklungsverzögerungen in ein selbstständigeres Leben begleitet. Aus dem steirischen Graz macht das Vinzinest mit - eine Notschlafstelle für Armutsmigranten, die dort ein warmes Bett für die Nacht, eine Mahlzeit, Kleidung oder Hygieneartikel bekommen.

Eine hilfsbereite Zivilgesellschaft
„Wir sind immer wieder erstaunt, wie kreativ und hilfsbereit die österreichische Zivilgesellschaft ist, wenn es darum geht, anderen Menschen unter die Arme zu greifen“, freuen sich die beiden respekt.net-Geschäftsführer Martin Moser und Luise Wernisch-Liebich.

Initiativen noch bis Juli einreichbar
Noch bis zum 10. Juli können Initiativen für eine bessere Gesellschaft eingereicht werden. Insgesamt werden 11.000 Euro als Preisgeld ausgeschüttet, es gibt auch einen Sonderpreis für Bildung. Die Preisträger, die durch ein Publikumsvoting sowie eine Jury bestimmt werden, werden am 19. September bekannt gegeben. Infos und Projekte einreichen können Sie hier.

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