Ohne Sabitzer
Außerdem hatte der Angreifer noch von "Schwindlern" im senegalesischen Fußball gesprochen. Der Verband teilte mit, dass die Sperre gegen Diouf aufgehoben werden könne, sofern er bereit sei, vor der Disziplinarkommission zu den erhobenen Vorwürfen Stellung zu nehmen.
Der ehemalige Liverpool-Spieler war bereits für den 20. Juli vorgeladen, erschien aber nicht. Diouf entschuldigte sein Fernbleiben damit, dass ihn nie eine Ladung zu diesem Termin erreicht habe. In einem Interview mit dem französischen Sportmagazin "Stade" kündigte er bereits an, dass er "in den Krieg ziehen werde", sollte er gesperrt werden.
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