Nadine Mirada hat neuerlich etwas erreicht, was vor ihr nur wenige, in dem Fall nur eine andere Österreicherin, nämlich die Kärntnerin Nadine Leopold, geschafft haben: Die fesche Linzerin mit den natürlichen Kurven, die regelmäßig gegen das weit verbreitete „Bodyshaming“ in unserer Gesellschaft auftritt, ist in den erlauchten Kreis jener Models aufgenommen worden, die Victoria’s-Secret-Couture präsentieren.
Mirada ist stolz: „Ich lebe das Leben, das ich mir erträumt und wofür ich so konsequent gearbeitet habe, so sehr. Victoria’s Secret hat 2021 bekannt gegeben, dass sie in Zukunft mit Frauen arbeiten werden, die Vorbilder sind, wofür sie stehen. Jetzt bin ich eine davon.“
Mirada in den Fußstapfen von Klum und Bündchen
Damit tritt Mirada in berühmte Fußstapfen: Neben Heidi Klum modelten schon Gisele Bündchen, Alessandra Ambrosio oder Adriana Lima für den US-Wäschekonzern, der zuletzt einen Imagewandel vollzogen hatte. Aktuell stehen unter anderem die Topmodels Bella Hadid und Hailey Bieber für den Wäsche-Konzern vor der Kamera, aber auch Transgender-Model Valentina Sampaio oder Plus-Size-Model Paloma Elsesser.
Die Oberösterreicherin Nadine Mirada wurde einst von Guess-Gründer Paul Marciano entdeckt und als Kampagnen-Nachfolgerin von Jennifer Lopez gebucht. Seitdem könnte es bei ihr nicht besser laufen: Neben zahlreichen Fotoshootings für Magazine
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