Krieg in der Ukraine
Raketenangriffe verdoppelt ++ Kämpfe um Raffinerie
Tag 127 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Die wichtigsten Meldungen vom 30. Juni in aller Kürze:
- Zwischen Russland und dem Westen senke sich ein neuer „Eiserner Vorhang“, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Die westlichen Länder sollten sich „vorsichtig verhalten“.
- Die Zahl der russischen Raketenangriffe auf Ziele in der Ukraine hat sich dem ukrainischen Militär zufolge in den vergangenen zwei Wochen mehr als verdoppelt.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sieht alle seine Forderungen bei der Einigung zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens erfüllt.
- Im ostukrainischen Gebiet Luhansk sind die regierungstreuen Truppen in Lyssytschansk nach eigenen Angaben akut von einer Einschließung bedroht. Die hiesige Raffinerie sei umkämpft.
Der deutsche Bundeskanzler Scholz betont, ein russischer Diktatfrieden mit der Ukraine werde die westlichen Sanktionen nicht beenden. Putin sollte mit dem Krieg aufhören: „Lass es bleiben.“
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket für Menschen vor Ort:
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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