Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns brachten Burgerista ins Straucheln - nun zog das von Traun (Oberösterreich) aus agierende Unternehmen die Reißleine. Die Burger-Restaurant-Kette stellte einen Sanierungsantrag.
„Burgerista konnte nach den Lockdowns zwar an alte Umsatzniveaus anknüpfen, allerdings erleben wir eine noch nie dagewesene Kombination von negativen Einflussfaktoren auf das Restaurantgeschäft“, sagt Thomas Burscheidt, Geschäftsführer der Burgerista Holding.
Insgesamt neun Standorte
Stark gestiegene Einkaufs-, Lohn-, Miet- und Energiekosten kann die von Traun (Oberösterreich) aus agierende Burgerista Operations gmbh nicht mehr stemmen. Die Folge: Die Burger-Restaurant-Kette stellte einen Sanierungsantrag. Im Zuge des Insolvenzverfahrens will man sich neu aufstellen. Die insgesamt acht Restaurants in Oberösterreich, Wien und Salzburg bleiben bis auf Weiteres geöffnet.
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