Zu viel zugemutet?

Charlene fehlt auf Norwegen-Terminen: Sorge wächst

Adabei
30.06.2022 14:15

Die gemeinsame Reise mit Fürst Albert nach Norwegen sorgte bei den Monegassen für Glücksgefühle. Nicht nur, dass sich Fürstin Charlene gut gelaunt und beim Küssen mit ihrem Ehemann gezeigt hatte, war es auch die erste offizielle Auslandsreise der 44-Jährigen seit ihrer langwierigen Erkrankung. Doch nun musste die ehemalige Schwimmerin Termine absagen - und die Sorge wächst erneut. Hat sich Charlene etwa übernommen?

Fotos von zarten Küssen und Umarmungen, die in der letzten Woche von Fürst Albert und Fürstin Charlene entstanden waren, ließen das Herz der Monegassen aufgehen. Monatelang hatte es Gerüchte um eine Ehe-Krise des Fürstenpaares gegeben, nicht zuletzt deshalb, weil die 44-Jährige zuerst in Südafrika mit einem HNO-Infekt festsaß und dann kurz nach ihrer Rückkehr nach Monaco umgehend in einer Schweizer Klinik eincheckte, um sich von den Strapazen der letzten Monate zu erholen.

Termine „in letzter Minute“ abgesagt
Die Reise von Charlene und Albert nach Norwegen war zudem die erste Auslandsreise der Fürstin, doch nun scheint es fast so, als habe sich die ehemalige Schwimmerin damit zu viel zugemutet. Denn während Charlene beim Lunch mit König Harald, Königin Sonja, Kronprinz Haakon und dessen Ehefrau Mette-Marit sowie Prinzessin Märtha-Louise sowie bei einem anschließenden Museumsbesuch noch anwesend war, fehlte sie bei weiteren Terminen.

Besonders pikant: Die Entscheidung, sich zurückzuziehen und ihrem Ehemann sowie den Zwillingen Jacques und Gabriella bei der Enthüllung einer Bronzebüste von Albert I. im norwegischen Polarinstitut sowie einer anschließenden Bootsfahrt keine Gesellschaft zu leisten sei laut dem Magazin „El Confidencial“ „in letzter Minute“ getroffen worden sein. Eigentlich sei Charlene für diese Termine nämlich eingeplant gewesen, hieß es.

Charlene verriet: „Bin immer noch schwach“
Ob Charlenes Abwesenheit tatsächlich mit ihrer Gesundheit zusammenhängt, oder nicht, darüber schweigt sich der Palast bislang aus. Fakt ist, dass Charlene erst vor wenigen Wochen darüber gesprochen hatte, dass sie sich immer noch schonen muss. „Mein Gesundheitszustand ist immer noch schwach und ich möchte nichts übereilen. Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft“, erklärte sie Ende Mai im Rahmen der Monte Carlo Fashion Week.

Fürstin Charlene nimmt erst seit einige Wochen wieder am offiziellen Geschehen teil, nachdem sie im Vorjahr während einer Südafrikareise schwer erkrankt war. Wegen einer Halsnasenohren-Erkrankung konnte sie monatelang nicht nach Europa zurückkehren und musste sich in ihrem Geburtsland mehreren Operationen unterziehen. 

Nach der geglückten Heimkehr im Herbst musste sie sich noch schonen und weiter erholen, weshalb sie Monaco nach wenigen Tagen wieder verließ und in einer Schweizer Privatklinik eincheckte, in der sie auch Weihnachten verbrachte. Anfang Juni erkrankte Charlene zudem an Corona.

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