Endet der Wechsel-Wirbel um Robert Lewandowski in einem Streik? Wie die deutsche „Bild“-Zeitung erfuhr, hat der Pole schon einmal mit einer Arbeitsverweigerung gedroht - allerdings nicht den Bayern ...
Es war angeblich 2013, verriet Lewandowskis ehemaliger Berater Maik Barthel. Damals wollte der Torjäger ein Jahr vor Vertragsende mit Dortmund zu den Bayern wechseln, durfte aber erst im Sommer 2014 ablösefrei gehen. „Es war schon angedacht, dass er nicht zum Training erscheint“, so Barthel in der „Bild“. Der Plan wurde schließlich doch nicht durchgezogen. Lewandowski wartete und ging ablösefrei.
Das ist auch der Wunsch der Bayern jetzt. Lewandowskis Vertrag bei den Münchnern läuft noch bis 30. Juni 2023.
Barcelona soll zuletzt aber 40 Millionen Euro Ablöse und fünf Millionen Euro Bonuszahlungen für den Polen geboten haben. Der FC Bayern nahm aber auch dieses verbesserte Angebot nicht an.
Die spanische Zeitung „Sport“ hatte berichtet, dass es sich um das finale Angebot von Barça für den 33-jährigen Torjäger handle. Der Club will die Verhandlungen mit den Münchnern demnach zeitnah vorantreiben und hofft auf eine Einigung im Juli.
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