Zahlreiche Elite-Kicker sind jetzt offiziell vereins- und vertragslos, Spieler von Weltformat wie Dybala, Dembele & Co. sind nun ohne Ablöse zu haben. Ein sehr heißer Transfersommer steht vor der Tür.
Eine derartige Anhäufung an internationalen Top-Kickern findet man sonst nur in der Champions League, oder bei einer WM! Die Liste an aktuellen vertragslosen Fußballern von Weltformat kann sich sehen lassen. Die „Krone“ schaute sich die Superstars in der Warteschleife genauer an
Paulo Dybala:
Die wohl heißeste Aktie in diesem Sommer. Der Argentinier war sieben Jahre bei Juventus Turin tätig, konnte sich mit der Klubführung aber nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Mit 115 Toren in 293 Partien schoss sich der Spielmacher aber in die Herzen der Fans - und auch auf Platz neun der ewigen Schützenliste des Vereins. Nun soll Liga-Rivale Inter seine erklärte Wunschdestination sein.
Ousmane Dembele:
Der Weltmeister von 2018 scheint sich erneut verpokert zu haben! Nach Rennes und dem BVB (wo er sich „wegstreikte“) droht ihm nun auch das Aus beim FC Barcelona. Der Flügelflitzer fordert eine Gehaltserhöhung für das neue Arbeitspapier, Barça bietet aber deutlich weniger. Die Zeichen beim Franzosen stehen auf Abschied, ein neuer Vertrag nun unwahrscheinlich. Chelsea und PSG zeigen reges Interesse!
Luis Suárez:
Der „Uru“ zeigte in seiner Karriere des öfteren die Zähne, biss sich sprichwörtlich aber überall durch. Bei Barça knipste er mit Messi und Neymar um die Wette, holte sich 2015/16 mit 40 Treffern gar den Goldenen Schuh für Europas Torschützenkönig! Zuletzt netzte „El Pistolero“ für Atlético ein - das dem 35-Jährigen aber keinen neuen Vertrag mehr bot. Jetzt soll er beim argentinischen Traditionsklub River Plate hoch im Kurs stehen.
Neben den genannten Kickern tummeln sich noch zig weitere klangvolle Namen in der Liste: Dani Alves, Christian Eriksen, Edinson Cavani, Federico Bernardeschi, Jesse Lingard, Andrea Belotti Isco & Marcelo - um nur ein paar zu nennen. Im sehr heißen Transfersommer gibt’s also viele Stars zum „Nulltarif“ - zumindest in Sachen Ablöse
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