Zu schnell unterwegs
Mindestens 20 Tote bei Busunglück in Pakistan
Bei einem schweren Busunglück im Südwesten Pakistans sind am Sonntag mindestens 20 Männer ums Leben gekommen. Zwölf weitere wurden mit teils schweren Verletzungen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Laut den Ermittlungen war der Fahrer zu schnell unterwegs und verlor auf der rutschigen Straße die Kontrolle.
Daraufhin stürzte der Bus mit den mehr als 30 männlichen Passagieren in eine Schlucht in der Provinz Baluchistan. Das öffentliche Verkehrsmittel sei auf dem Weg von der Hauptstadt Islamabad nach Quetta gewesen, sagte ein örtlicher Beamter.
Die Unfallspuren wiesen darauf hin, dass der Busfahrer zu schnell unterwegs war und auf der rutschigen Straße die Kontrolle verlor. Bei dem Unglück kamen am Sonntag mindestens 20 Menschen ums Leben, zwölf Verletzte mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
Oft Verkehrsunfälle im Land
Verkehrsunfälle wie diese kommen in Pakistan häufig vor. Dabei spielt zusätzlich zu rücksichtslosem Fahren auch der schlechte Zustand der Straßen eine Rolle.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.