Russische Invasion
„Dschihad“ in Ukraine + IAEO: Gefahr in AKW steigt
Tag 132 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen zum Nachlesen.
Das Wichtigste vom 5. Juli in aller Kürze:
- Die tschetschenischen Kämpfer seien in der Ukraine, um einen „Dschihad“ zur Verteidigung des Islams zu führen, so der Parlamentspräsident Tschetscheniens, Magomed Daudov.
- Durch die russische Besatzung des AKW Saporischschja steigt das Risiko eines Unfalls dort täglich, so der Chef der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO), Rafael Grossi.
- Die ostukrainische Stadt Slowjansk steht unter Beschuss (siehe Video oben). Bei russischen Raketenangriffen sind nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet worden.
- In Gefängnissen und Unternehmen in ganz Russland werden Freiwillige für den Kampf in der Ukraine rekrutiert, wie unabhängige Medien berichten.
Die NATO-Staaten haben den Ratifizierungsprozess für den Beitritt Finnlands und Schwedens eingeleitet. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach von einem „historischen Moment“.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket für Menschen vor Ort:
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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