In Zwettl abgedriftet
Nachdem die Gas-Einspeicherungen zuletzt deutlich zurückgegangen sind, berät die Bundesregierung heute über die aktuelle Lage und das weitere Vorgehen. Dabei steht auch die Ausrufung der zweiten Stufe des Gas-Notfallplans, der Alarmstufe, im Raum. Ziel der Regierung ist, die Speicher bis zum Beginn der Heizsaison auf 80 Prozent zu füllen. Dazu müssten bis dahin noch mehr als 32.000 Gigawattstunden (GWh) Gas eingespeichert werden. Die E-Control sieht allerdings keinen Grund für die Alarmstufe. Um 14 Uhr werden die Ergebnisse der Beratungen öffentlich präsentiert. Machen auch Sie sich über dieses Thema Gedanken? Diskutieren Sie mit unserer Community mit, wir freuen uns auf Ihre Ansichten!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.