So viel Nachwuchs gab es noch nie: 14 Makakenbabys tummeln sich heuer am Affenberg. Ihre Namen sind göttlich...
Da hatte wohl Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe, ihre Finger im Spiel, denn 14 Makakenbabys erblickten am Affenberg in Landskron noch nie in einer Saison das Licht der Welt.
Namen aus der griechischen Mythologie
„Wir überlegen uns jedes Jahr Themen für die Namen des Nachwuchses, heuer entschieden wir uns für die griechische Mythologie“, sagt Affenberg-Geschäftsführerin Svenja Gaubatz. Und so tummeln sich Zeus, Poseidon, Hades, Nike, Medusa, Aphrodite, Athene, Hera, Artemis, Persephone, Selene, Dionysos, Iason und Empusa im Kleinformat am Affenberg.
„Warum die Weibchen im Vorjahr so fruchtbar waren, das wissen auch nur die Götter.“ Die Freude ist jedenfalls groß und so sorgen nun 178 Makaken für lustige und spannende Momente. Am Affenberg leben die Tiere ja, wie mehrmals berichtet, wie in freier Wildbahn. Die Besucher müssen sich daher nach den Affen richten und dürfen die markierten Wege keinesfalls verlassen, deshalb darf man auch nur mit einem Guide ins Affenreich.
Kuriose Anrufe
Und noch etwas ist ganz wichtig: So süß die kleinen Makaken auch sind, als Haustiere oder zum Streicheln sind die Wildtiere nicht geeignet. „Leider bekommen wir immer wieder Anrufe, ob man sich einen Affen ausleihen kann“, bedauert Gaubatz.
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