Bereits im Juni kam es in Bad Vöslau (Niederösterreich) zu einem kleinen Crash - mit großen Folgen. Stadtchef Christoph Prinz touchierte mit seinem Pkw ein anderes Fahrzeug beim Ausparken und war dabei als Alkolenker unterwegs. Jetzt dürften auch schwerwiegende Konsequenzen drohen!
Ein veritabler Aufschrei hallt durch die Mineralwasser-Metropole Bad Vöslau im Bezirk Baden. Grund dafür ist die Alkolenker-Affäre rund um Bürgermeister Christoph Prinz. Während der langdienende Stadtchef aber aktuell im Thailand-Urlaub weilt, bringt sein Vize Thomas Mehlstaub Licht ins Dunkel.
„Ich muss leider einen Teil der Gerüchte bestätigen. Bürgermeister Prinz touchierte mit seinem Pkw Ende Juni ein anderes Fahrzeug und stand dabei unter Alkoholeinfluss. Es folgten Anzeige und Führerscheinentzug“, so Mehlstaub auf Anfrage.
Zwei Promille und Rücktritt?
Laut unbestätigtem Teil der Gerüchte soll der Spitzenpolitiker der Liste Flammer dabei auch mehr als zwei Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Und das am Vormittag! Während Prinz im Urlaub für eine Stellungnahme nicht zu erreichen war, meint sein Parteikollege bereits, dass es nun Gesprächsbedarf gebe.
„Alkohol hat in dieser Funktion nichts verloren und wir verurteilen das auch. Ich führe die Geschäfte derzeit, das Amt ist handlungsfähig“, erklärt Mehlstaub weiters. Es droht Ungemach ...
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