Plötzlich crasht ein Mann rückwärts in das ORF-Moderatoren-Duo und „sprengt“ gleichsam dem TV-Traum-Sturm Ernst Hausleitner und Alex Wurz. Gleich darauf stellte sich heraus: Max Verstappen war „Schuld“ dran. Es war eine heitere Szene am Sonntagvormittag im Zuge der ORF-Vorberichterstattung auf den Spielberg-Grand-Prix.
Wurz und Hausleitner hatten die Verbal-Drehzahl schon Richtung Anschlag getrimmt, liefen langsam aber sicher zur Höchstform auf, plauderten am Sonntag knapp vor Mittag gewohnt flockig vor sich hin, stimmten die Zuschauer auf das große Formel-1-Rennen in Spielberg ein. Nichts ahnend dann plötzlich der „Crash“: Ein Mann kommt im Retour-Gang daher, ohne jeden Blick in den Rückspiegel, und rennt ungebremst in Wurz und Hausleitner rein, die - nachvollziehbar! - ausnahmsweise perplex und schmähstad sind.
Exkurs: Im krone.at-Video-Interview am Samstag unmittelbar nach dem Sprint war Wurz alles andere als schmähstad:
„Kurve hat uns gehört“
Wenige Sekunden später ist klar: Es handelt sich um einen Red-Bull-internen Kameramann, der gerade den dahinschlendernden Superstar filmen und ins rechte Licht rücken will: Max Verstappen. Der Holländer erkennt die Situation, schmunzelt, klatscht mit Hausleitener freundschaftlich ab. „Hoffentlich der einzige Crash heute“, scherzt Hausleitner. Wurz ergänzte in bester Laune, man müssen den Vorfall zu den Stewarts bringen. Denn: „Die Kurve hat eigentlich uns gehört.“
Nach wenigen Sekunden war die Situation bereinigt und die ORF-Kommentatoren wieder im Sprech-Modus. Unterhaltsam war‘s trotzdem.
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