Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat in der „Krone“ mit einer interessanten Forderung aufhorchen lassen: Um die Teuerungen zu begrenzen, stellte sie die Möglichkeit einer Deckelung der Energiepreise in den Raum. Wie diese Idee bei unserer Community ankommt, lesen Sie im Folgenden.
Für viele steht außer Frage, dass es nötig ist, etwas gegen die steigenden Strompreise zu tun. Allerdings befürchtet ein Gros unserer Leserinnen und Leser, dass es sich bei Mikl-Leitners Aussage lediglich um ein Lippenbekenntnis handelt. Leser hansi fasst diese Bedenken gut zusammen.
Energie muss für alle leistbar sein
Nicht nur um die Mittelschicht zu entlasten, wäre eine Preisdeckelung wichtig, aber gerade diese sieht LucyFa als besonders gefährdet. Sie kann, wie einige andere, nicht verstehen, warum die angesprochene Preisdeckelung vom Kanzler bisher dezidiert abgelehnt wird. Realistischer findet den Vorschlag der Landeshauptfrau auf jeden Fall auch umsetzungswürdig und machbar, gerade für Österreich. Leser Katschy denkt diesbezüglich an, die Übergewinne der Energiekonzerne an die Bevölkerung weiterzugeben.
Strom nicht das Wichtigste
Einigen geht die Forderung jedoch nicht weit genug. „Strom ist ja nun noch das Eheste, wo der Normalbürger sparen kann“, meint DasWetter. Timotheus spinnt den Faden weiter und fordert auch in Bezug auf die Treibstoff- oder Lebensmittelpreise Taten statt Worte; diese Themen haben für ihn eindeutig Vorrang, ebenso für KroneLeser7724.
Für die Bevölkerung arbeiten
Schlussendlich bringt es 19erich56 auf den Punkt: „Wahlen kann man nur gewinnen, wenn man für die Bevölkerung arbeitet und nicht dagegen.“ Das lässt Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation aufkommen.
Was halten Sie von einer Strompreisdeckelung und welche anderen Ideen haben Sie, um den Teuerungen entgegenzuwirken? Teilen Sie Ihre Ansichten mit unserer Leserschaft, wir freuen uns auf Ihre Meinung!
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