Ganz schön heiß war am Sonntagabend nicht nur das finale Match zwischen Novak Djokovic und Nick Kyrgios am Rasen von Wimbledon, sondern auch das Wetter. Doch obwohl Großbritannien gerade unter einer Hitzewelle leidet, musste Prinz George bei seinem Debüt in der Royal Box einen Anzug tragen. Schuld daran war allerdings nicht die royale Kleiderordnung.
„Es ist zu heiß“, seufzte Prinz George schon bei der Ankunft in Wimbledon über die hohen Temperaturen, die am Sonntagnachmittag in Großbritannien herrschten. Doch statt Shorts und T-Shirt musste der royale Knirps mit Anzug, Hemd und Krawatte am Centre Court tapfer durchhalten.
Wimbledon-Dresscode brachte George ins Schwitzen
Schuld an dem nicht sehr sommerlichen Outfit war jedoch nicht die royale Bekleidungs-Etikette, sondern der Dresscode des Wimbledon-Turniers selbst! Denn nur in eleganter Kleidung wie eben Anzug und Krawatte darf man in der Royal Box Platz nehmen. Eine Regel, an die sich selbst Prinz George halten musste.
Ein bisschen „knatschig“ war der älteste Sohn von Herzogin Kate und Prinz William angesichts des viel zu warmen Outfits aber dann schon. Immer wieder wischte er sich über die Stirn und zog die eine oder andere Grimasse.
Zum Glück war Mama Kate zur Stelle, die immer wieder kontrollierte, um ihrem Knirps nicht doch zu heiß wurde. Und für Abkühlung war schließlich auch gesorgt: Nach einem kalten Getränk war die Stimmung bei George auch gleich wieder um einiges besser.
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