Vorbildwirkung
Affen-Forscherin Jane Goodall als Barbie-Puppe
Schluss mit den Barbies, die nur schön sind. US-Spielzeughersteller Mattel entwickelt seine Puppen immer weiter. Die neueste Produktlinie beschäftigt sich mit Frauen, die Mädchen inspirieren sollen. Eine Barbie-Version von Primaten-Forscherin Jane Goodall darf da nicht fehlen.
Die 88-jährige Umweltforscherin freut sich darüber: „Mein ganzes Berufsleben lang wollte ich dazu beitragen, Kinder zu inspirieren, neugierig zu sein und die Welt um sie herum zu erforschen. Genau wie ich es tat, als ich vor 62 Jahren zum ersten Mal nach Tansania reiste, um Gorillas zu beobachten.“
„Kinder brauchen Vorbilder“
Passend zur Protagonistin besteht die 29,2 Zentimeter große Puppe aus recyceltem Kunststoff. Beim Aussehen hat man sich wohl an der jungen Goodall orientiert. Zur Ausstattung der „Inspiring Women“-Barbie gehören ein Notizbuch und Ferngläser. Begleitet wird die Puppe von David Greybeard, dem ersten Schimpansen, der Goodall vertraute.
Mattel freut sich über die Zusammenarbeit mit der Forscherin: „Kinder brauchen Vorbilder wie Doktor Jane Goodall, denn die Vorstellung, dass sie alles sein können, ist nur der Anfang - es zu sehen macht den Unterschied.“
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