Euregio-Wettbewerb

Zillertaler Tourismusschulen räumten erneut ab

(Bild: Landespresseamt Südtirol)

Die Freude im Zillertal über den Erfolg beim Euregio-Wettbewerb ist riesig. Bereits seit Jahren sind die Schulen Stammgast beim Thema Regionalität bei zahlreichen Bewerben. Beim Euregio-Wettbewerb landeten sie mit einem besonderen Projekt auf auf Rang eins.

Der Tiroler Sieger des diesjährigen Euregio-Wettbewerbes „Tourismus trifft Landwirtschaft“ kommt aus dem Zillertal. Die Zillertaler Tourismusschulen setzen bereits seit 2017 auf das Thema Regionalität in ihrem Lehrplan und sind damit bei Wettbewerben Dauergäste: Mit ihrer Einreichung nahmen sie die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Produktion in den Fokus: „Dadurch sollen unsere Schülerinnen und Schüler auf die innovativen Möglichkeiten, die durch die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte entstehen, aufmerksam gemacht werden“, erklärt Fachvorstand Peter Dornauer.

83 Projekte wurden eingereicht, 22 kamen aus Tirol. Vier weitere schafften es in die engere Auswahl.

Grundstein für Regionalität
Für den Sieger gibt es 2000 Euro Preisgeld. „Das Ausbildungszentrum legt den Grundstein, dass regionale Qualitätsprodukte in der Gastronomie und Hotellerie immer öfter auf dem Teller landen“, erklärt LHStv. Josef Geisler.