Auf welchen Hammer-Gegner trifft Sturm in der Champions-League-Qualifikation? Dies wird heute in Nyon ermittelt. Ein Kracher (Eindhoven, Lissabon, die Glasgow Rangers oder der Sieger aus Fenerbahce gegen Dynamo Kiew) ist garantiert. Außerdem gab Sportchef Andreas Schicker ein Update zum Verletztenstatus von Gregory Wüthrich und Jakob Jantscher. Und auch eine Verlängerung steht dieser Tage an.
Tag X für den SK Sturm Montag zu Mittag im „Haus des Europäischen Fußballs“ im schweizerischen Nyon: Wer wird als Gegner der Schwarz-Weißen im Ligaweg der Champions-League-Qualirunde drei (Hinspiel: 2./3. August; Rückspiel: 9. August) ermittelt? Im Topf? Lauter Kracher!
Der Sieger aus Fenerbahce gegen Dynamo Kiew: Geht’s gegen die Ukrainer, reisen Trainer Chris Ilzer und Co. ob des Krieges an einen neutralen Spielort (Polen?). Fenerbahce Istanbul, Sturm-Gegner in der Europa-League 2017, hat zwar Mesut Özil abgegeben, kommt aber immer noch mit 170 Millionen Spielermarktwert daher.
Ganz egal, gegen wen es geht: Das sind allesamt Gegner, die über uns zu stellen sind. Da werden wir Sterntage brauchen
Sturm-Sportchef Andreas Schicker
„Wir müssen uns nichts vormachen, das sind Gegner, die allesamt über uns stehen. Da werden wir zwei Sterntage brauchen“, weiß Andreas Schicker, der via Stream die Auslosung verfolgt. Gleichzeitig wartet der Sportchef, was bei der Magnetresonanz von Jantschers Wade diagnostiziert wird. „Er hat Schmerzen, hoffentlich ist es kein Faserriss“, so Schicker. Die Cup-Verletzung von Wüthrich (Nase) dürfte halb so wild sein. „Eventuell braucht er eine Maske.“
Während eine Entscheidung im Verlängerungspoker bei Alexander Prass bevorsteht. Die Millionen-Aktie könnte dieser Tage einen neuen Sturm-Vertrag unterschreiben.
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