Höchstnoten beim Debüt für Sion, Hochzeit im September und Nachwuchs im Jänner: Dreifaches Glück für ÖFB-Goalie Heinz Lindner.
Heinz Lindner begann so, wie er letzte Saison aufgehört hatte - mit Glanzleistungen im Tor, die ihm in den Schweizer Zeitungen Höchstnoten bescherten. Neu ist nur der Dress des österreichischen Teamtormanns, statt jenem des FC Basel trägt er nun den des FC Sion, beim neuen Klub gelang ihm ein Einstand nach Maß - 3:2 beim FC Lugano, Sions erster Sieg zum Auftakt seit fünf Jahren.
Lindner bot an seinem 32. Geburtstag eine Top-Leistung, erhielte vom „Blick“ die Höchstnote fünf und wurde auch zum „Spieler des Spiels“ gekürt. „Besser kann es nicht losgehen“, so Lindner, auf den bald ein pikantes Duell wartet, am 7. August gastiert er mit Sion bei Meister FC Zürich, wo Österreichs Ex-Teamchef Franco Foda Trainer ist. Und Foda war bekanntlich kein großer Lindner-Fan.
Nicht nur sportlich, auch privat ist beim Keeper alles eitel Wonne: Freundin Anna-Christina nahm seinen Antrag an, im September wird geheiratet - und Ende Jänner erwartet das Paar dann erstmals Nachwuchs.
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