Nach dem Filmstart von „Troja“ hatte Brad Pitt vorausgesagt, dass bald alle Männer Röcke tragen würden, so gut hatte ihm der griechische Herren-Style während der Dreharbeiten gefallen. Jetzt, mit 58 und fast 20 Jahre später, hat er das umgesetzt und bei der Berlin-Premiere seines neuesten Films „Bullet Train“ ein modisches Statement gesetzt.
Brad Pitt posierte auf dem roten Teppich im Zoo Palast in einem knielangen braunen, ausgefransten Leinenrock mit dazu passender Jacke.
Rock und Combat-Boots
Unter dem Zweiteiler trug der Star ein staubrosa- bis malvenfarbenes Hemd und vervollständigte den Look mit einer goldenen Halskette mit Anhänger, einer Sonnenbrille und schwarzen Combat-Boots.
Nashorn-Tattoo
Der Rock ermöglichte auch einen Blick auf Pitts Beintätowierungen. Gut zu erkennen sind ein Nashornkopf und ein menschlicher Schädel.
Modisch verspielt
Schon bei der Paris-Präsentation der Spionage-Komödie hatte sich Pitt modisch verspielt gezeigt. Zur Vorstellung des Casts des Films „Bullet Train“ in Paris kam Pitt in einem bequemen, pfirsichfarbenen Leinenanzug und vervollständigte sein Outfit mit einem malvenfarbenen T-Shirt.
Vom Pech verfolgter Auftragskiller
In „Bullet Train“ spielt Pitt einen vom Pech verfolgten Auftragskiller, dessen neue Mission ihn auf „Kollisionskurs mit tödlichen Gegnern aus der ganzen Welt“ führt.
Seine Chefin (Sandra Bullock) verspricht ihm einen „leichten“ Job. An Bord eines Schnellzugs in Japan soll er eine Aktentasche sicherstellen. Doch vier weitere Killer sind hinter dem mysteriösen Koffer her. Der Film soll Anfang August in die heimischen Kinos kommen.
Karriereende?
Pitt hat kürzlich angedeutet, dass er möglicherweise nicht mehr so viele Filme drehen wird und seine Filmkarriere dem Ende zugehe.
„Ich sehe mich in den letzten Zügen“, sagte er dem Magazin „GQ“. Wie lange er weitermachen will, ließ der Schauspieler offen. „Dieses letzte Semester oder Trimester. Wie soll dieser Abschnitt aussehen? Und wie will ich das gestalten?“, fragte sich Pitt.
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