Er kommt. Der Maßnahmenplan gegen die Teuerung in Niederösterreich hat seine erste große Säule erhalten. Aus dem Deckel ist freilich ein Rabatt geworden, aber Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner folgt bei den Strompreisen nun ihrem eigenen Rat. Warum etwas vom Bund fordern, was man im Land dann eh selbst umsetzt? Weil es schnell gehen muss, wie die Vollblutpolitikerin gestern betonte. Und weil sie sicherstellen will, dass es sich um eine ausgewogene Unterstützung für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher handelt. „Für uns zählen Menschen mehr als Quadratmeter“, sagt sie. Heißt: Ein Vier-Personen-Haushalt in der Zwei-Zimmer-Wohnung erhält künftig deutlich mehr Finanzhilfe, als ein betuchter Single im weitläufigen Speckgürtel-Domizil. Das klingt in der Tat gerecht. Die ersten Reaktionen unserer Leser zum blau-gelben Energiepaket sind durchwegs positiv - jene aus der heimischen Parteienlandschaft verhalten bis gehässig. Aber so ist die Politik. Lesen Sie außerdem: Wie ein 85-jähriger Wirt zum „Hugh Hefner des Waldviertels“ - und ein Kebab-Messer im Bezirk St. Pölten zur Tatwaffe wurde.
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