Wo wenig Platz und Geld daheim ist, bieten Jugendzentren oft so etwas wie ein zweites Zuhause an. Die „Krone“ besuchte den Verein Zeit!Raum im 15. Bezirk. Von Tanzchoreografien einstudieren über Fußball spielen bis zum gemeinsamen Garteln können die Jugendlichen aus einem bunten Programm auswählen. Sport, Betreuung und Beschäftigung als Gegenstück sozusagen, denn im 15. Bezirk sind auch Lebensrealitäten präsent, die es schwer machen, nicht schon in jungen Jahren auf die schiefe Bahn zu geraten. Neben Spiel und Spaß werden auch ernste Themen behandelt, wie Bewerbungsgespräche üben. Indes wurden 100.000 Unterschriften für das „Mental Health“-Jugendvolksbegehren gesammelt. Das und weitere spannende Themen lesen Sie morgen in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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