Den Verlust der Blumen an der Perschling in Niederösterreich beklagt ein Ökopionier - der Rasenmäher wüte dort zu oft und auch zur falschen Zeit!
Grünraumpflege nennt es sich verharmlosend, wenn der zuständige Wasserverband mit Balken- und Rasenmäher ausrückt. Doch in Wirklichkeit wird - so zürnt zumindest Ing. Hubert Schmied aus Untergrafendorf bei Böheimkirchen im Bezirk St. Pölten - alles abrasiert, was gerade im Erblühen ist. "Am Bachufer und in den Retentionsbecken bleibt kein Halm stehen.
Blumenpracht kann da nicht aufkommen. Denn die Einsatztrupps leisten schwitzend ganze Arbeit„, kritisiert der Ökopionier, der ein Patent auf Herstellung und umweltbewusste Entsorgung von Biosubstrat hat. Seine Sorge: Durch das meist schon im Mai und dann erst recht im Sommer durchgeführte “Wiesen-Killen" werden Wildbienen, Hummeln und noch vielerlei andere nützliche Insekten wertvoller Nektar-Nahrungswellen beraubt.
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Durch die Zerhäckselung im Herbst werde das Ökodrama noch einmal tragischer. Schmied predigt auch ganz allgemein gegen den „Rasenmäherwahn“ im Garten: „Lasst doch die Sumsis leben.“
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