Der Transfer-Streit zwischen dem FC Barcelona und Chelsea geht in die nächste Runde. Laut der englischen „Daily Mail“ wollen die „Blues“ nun Konsequenzen ziehen und die Wechsel der Defensivspieler Marcos Alonso und Cesar Azpilicueta in Richtung der Katalanen doch noch verhindern.
Hintergrund ist der Transfer von Sevilla-Star Jules Kounde, den sich Barca vor Chelseas Nase weggeschnappt hat. Eigentlich hatte ein Wechsel mit dem Tuchel-Klub bereits als so gut wie fix gegolten, am Ende durfte sich doch Xavi freuen. Zudem zog Chelsea auch in puncto Raphinha den Kürzeren. Das soll nicht unbestraft bleiben.
Tuchel wütend
Dass die beiden Star-Verteidiger tatsächlich zu Barcelona wechseln, scheint als andere, als in Stein gemeißelt zu sein. Thomas Tuchel hatte zuletzt auf einer Pressekonferenz seinen Ärger am Beispiel Azpilicueatas zum Ausdruck gebracht.
„Ganz ehrlich, es nervt mich schon ein wenig. Ich würde Azpi gerne das geben, was er möchte, aber wir müssen auch an uns denken. Er ist kein Fan davon, aber er versteht die Situation", zitiert „Sport Bild“ den Deutschen.
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