Das Mountainbike-Ass Dominik Hödlmoser konnte in seiner ersten Juniorensaison bereits gehörig aufzeigen. Der Plainfelder hofft nun auf einen Startplatz bei der WM in Frankreich.
Früh übt sich! Bei Dominik Hödlmoser dreht sich alles um den Radsport. Angefangen hat es beim Plainfelder bereits in den Kinderschuhen. „Die Liebe zum Mountainbiken habe ich von meinem Vater geerbt. Mein erstes Rennen bestritt ich bereits mit vier Jahren“, erzählt das Nachwuchstalent.
Mittlerweile steckt der Cross Country-Spezialist in seiner ersten Saison bei den Junioren, konnte bereits sehenswerte Resultate erzielen. „Der Sprung vom Nachwuchs zu den Junioren ist sicherlich der Schwierigste. Es läuft bisher besser als erwartet“, freut sich der Flachgauer über seine ersten Auftritte, wo er bereits wichtige Punkte einheimsen konnte. Erst letztes Wochenende erreichte der Jungspund vom MTB-Club Koppl den zweiten Platz bei den Junioren-Staatsmeisterschaften. „Die österreichischen Meisterschaften waren sicherlich ein Highlight, aber auch die EM in Portugal“, strahlt der SSM-Schüler, der heute seinen 17. Geburtstag feiert.
Hoffen auf einen WM-Startplatz
Weitere Highlights sollen folgen. Ende August steht im französischen Les Gets die Weltmeisterschaft an. Ob der Teenager da auch antreten wird, ist allerdings noch offen. „Es wäre sehr cool, dabei zu sein, das hängt aber vom Trainer ab“, hofft der Rohdiamant auf eine Nominierung. Da kein Athlet aus Österreich die sehr hoch angesetzten Voraussetzungen erreichte, obliegt es den Trainern, wer zur WM fährt. Weiters hofft der Pedalritter dieses Jahr noch einige Punkte zu holen, um in Zukunft in der Elite Fuß fassen zu können.
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