Internationales Symposium mit Teilnehmern aus insgesamt acht Ländern in Rust.
Zwei Jahre lang hat ein Virus die Welt in Atem gehalten. Kaum scheint die Corona-Krise halbwegs im Griff, bricht schon der nächste Konflikt herein: der Ukraine-Krieg. Von der globalen Klimakrise ganz zu schweigen.
Wie gehen wir damit um, wenn eine Rückkehr zur Normalität vor lauter Krisen nicht mehr möglich scheint? Wenn es keine „reset“-Taste und keine realistische Strategie für einen Ausweg gibt?
Das 22. Kunstsymposium des „eu-art-networks“, das von 18. bis 27. August in Rust stattfindet, versucht diese Fragen mit den Mitteln der Kunst zu beantworten.
Internationale Künstler
8 Frauen und 13 Männer aus 8 verschiedenen Ländern setzen sich in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen mit der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation auseinander.
Am 21. August können Kunstinteressierte von 14 bis 18 Uhr den Teilnehmern über die Schulter blicken und mit ihnen plaudern. Am 27. August findet die Vernissage und Präsentation der Ergebnisse statt.
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