Teamchef zufrieden

Ferraris Binotto: „Nichts, was wir ändern müssten“

Formel 1
04.08.2022 10:51

Zwar jagt aktuell ein Debakel das andere, dennoch blickt Ferraris Teamchef Mattia Binotto der zweiten Formel-1-Saisonhälfte zuversichtlich entgegen. „Es gibt nichts, was wir ändern müssten“, ist sich der 52-Jährige sicher.

Sämtliche Motorschäden, verwirrende Box-Unsicherheiten sowie fragwürdige Reifenwahlen: Die WM-Chancen scheinen dahin - und dennoch laufe alles rund bei der Scuderia, gibt sich Binotto zufrieden.

Alles in Ordnung im Hause Ferrari
Natürlich müsse man sich die ein oder andere Situation nochmals genauer ansehen, Grund zur Sorge gäbe es jedoch keine. „Wenn ich mir die Bilanz der ersten Saisonhälfte ansehe, dann gibt es keinen Grund, warum wir etwas ändern sollten. Es geht immer nur darum, ständig dazuzulernen sowie Erfahrung und Fähigkeiten aufzubauen“, zitiert „Motorsport-total.com“ den schweizerisch-italienischen Teamchef.

„Wir gewinnen und verlieren zusammen.“ Ungarn sei zwar nicht so toll gewesen, jedoch verfüge Ferrari noch immer über genügend Potenzial. Auch die Stimmung innerhalb des Teams sei nach wie vor gut, erklärte Binotto. Kaum zu glauben, hatte sich Charles Leclerc doch zuletzt immer häufiger über die Fehler seiner Box geärgert.

Charles Leclerc (Bild: AFP or Licensors)
Charles Leclerc

Nichtsdestotrotz ist sich Binotto sicher: „Ferrari kann theoretisch alle verbleibenden Saisonrennen gewinnen.“

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(Bild: KMM)



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