Kurz vor Weltcup-Start
Mit dem Geld aus den „Windfall-Profits“ könnten ausreichende Gasreserven für ganz Österreich finanziert werden.
Es gibt viele Vorschläge, wie Österreich die aktuelle Energiekrise bewältigen könnte, einer stammt vom Ex-OMV-General Gerhard Roiss und wird von der Politik sehr ernst genommen. Statt die „Über-Gewinne“ bei den Konzernen zu besteuern, peilt Roiss eine Win-win-Situation an: „Sowohl der Verbund wie auch die OMV haben aufgrund der hohen Gaspreise jeweils einen Extra-Gewinn von rund einer Milliarde Euro - dieses Geld sollte man dazu verwenden, um die Gasspeicher für Österreich aufzufüllen.“ Im Interview mit dem stellvertretenden „Krone“-Chefredakteur Georg Wailand verrät Roiss seinen Plan.
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