Die „Krone“ in Rom

Alexandris: „Polizeischutz“ nach dem Schock

Sport-Mix
10.08.2022 13:29

Die „Krone“ unterwegs mit den Alexandri-Schwestern in Rom. Die Synchron-Nixen sind nach kalten Trainingseinheiten angeschlagen. Für die Show am Trevibrunnen gab’s sogar Applaus der Staatsmacht.

Die „Krone“ berichtet aus Rom

Heiße 34 Grad Außentemperatur, doch im Wasser beginnt man zu frösteln. Der erste Schock musste verdaut werden. Gar nicht so leicht, wenn man bedenkt, wie viel Zeit Anna-Maria, Eirini und Vasiliki Alexandri in die Vorbereitung stecken. „Das Trainingsbecken hat 23 Grad, ist viel zu kalt. Wir haben schon Halsweh und Vaso eine arge Mandelentzündung“, schüttelt Anna-Maria den Kopf.

Eirni, Anna-Maria und Vasiliki Alexandri zogen beim Trevi-Brunnen die Blicke auf sich. Beim Spaziergang durch die Stadt posierten sie für Fotos mit der Polizei (Bild: Mario Urbantschitsch)
Eirni, Anna-Maria und Vasiliki Alexandri zogen beim Trevi-Brunnen die Blicke auf sich. Beim Spaziergang durch die Stadt posierten sie für Fotos mit der Polizei

Ziel: „Silber. Und …“
Mit zweimal WM-Bronze sind unsere Synchron-Nixen nach Rom angereist, das Ziel ist klar. „Silber. Und im besten Fall …“ Das bleibt noch unausgesprochen. Aber wer die jungen Damen kennt, der weiß, für die Drillinge ist nichts unmöglich. „Die Ukraine wird Gold holen“, sind sie sich trotzdem sicher. „Auch Italien ist stark“, betont Eirini.

„Polizei drückt uns die Daumen“
In der Mittagspause gab’s für die „Krone“ ein schnelles Fotoshooting beim Trevibrunnen. Inklusive kleiner Showeinlage. Was nicht nur die Touristen begeisterte. „Die Polizei hat uns gefragt, wer wir sind, und dann gleich zahlreiche Fotos gemacht. Die drücken uns die Daumen“, lachte Vasiliki.

Die mit ihren Schwestern nach ihrem „Auftritt“ vor dem Palazzo Poli quasi unter besonderem „Schutz“ der Staatsmacht stand.

(Bild: Mario Urbantschitsch)

Als Unterstützung von zu Hause ist Mama Artemis angereist. Die beiden Katzen „Fenja“ und „Pispi“ werden von Bekannten versorgt. „Wir haben Make-up und Haargel daheim vergessen. Das hat uns Mama gebracht. Was würden wir nur ohne sie machen“, so Vaso. Die schon morgen mit ihrem Vorkampf in die EM startet. So wie acht unserer Schwimmer. Die besten Chancen haben Simon Bucher, Lena Grabowski, und Bernie Reitshammer.

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(Bild: KMM)



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