„Die Inflation muss gedrückt werden“, meinte Bundeskanzler Karl Nehammer im Juli am Tiroler Landesparteitag, sonst gäbe es „nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka.“ Ersterer zählt ausgerechnet zu jenen Produktgruppen, die billiger geworden sind. Während etwa die Preise von Weizenmehl im selben Monat um 18 Prozent gestiegen sind, ist der Preis für Wodka um fünf Prozent im Vergleich zum Mai 2022 gesunken. Der Grund dafür ist, dass die Produktion von Spirituosen, die jetzt im Verkauf sind, oft mehrere Jahre zurück liegen. Damals konnten die Rohstoffe noch zu einem günstigeren Preis eingekauft werden. Indes ist der Anteil der Unfälle durch Trunkenheit am Steuer im ersten Quartal dieses Jahres stark gestiegen. In den Sommermonaten passiert besonders viel. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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