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Seit einem halben Jahr herrscht in der Ukraine Krieg. Und schon in den ersten Tagen der russischen Invasion zeigte sich die Macht der Drohnen: Mit Guerilla-Methoden störten ukrainische Einheiten den Vormarsch von Putins Panzern. Die Angreifer haben daraus gelernt, schirmen ihre Truppen nun mit Störsendern und erstarkter Luftabwehr gezielt vor Drohnenangriffen ab, beschafften zuletzt selbst 46 iranische Kampfdrohnen. Doch Kiew hält mit Erfindungsreichtum dagegen und baut Hobby-Drohnen in Waffen um.
Eigentlich sind Drohnen wie die DJI Matrice 300 als „fliegende Kameras“ konzipiert: Sie filmen spektakuläre Panoramen für Videoproduktionen, werden von Feuerwehren und anderen Blaulicht-Organisationen zur Suche nach Vermissten oder in der Industrie für Inspektionsaufgaben verwendet.
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