Verpasst den Auftakt
Lange wurde darüber spekuliert, ob Tassilo Wallentin im Bundespräsidentschaftswahlkampf für die FPÖ antritt. Zu diesem Schritt konnte sich der bekannte Wiener Anwalt nicht entschließen. Nun versucht es der 48-Jährige im Alleingang - ohne Partei im Hintergrund.
Der „Krone“-Kolumnist (seine Kolumne in der „Krone bunt“ erscheint letztmals am kommenden Sonntag) ist nun schon der sechste Kandidat, der ins Rennen um das höchste Amt im Staat einsteigt.
Damit Wallentin auf den Stimmzettel kommt, muss der Anwalt, wie alle anderen Kandidaten auch, bis 2. September 6000 Unterstützungserklärungen sammeln.
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