Noch festerer Stahl, zugleich noch weniger Gewicht - das ist das Ziel jener Großinvestition, die die Voestalpine in Linz tätigt. Bis zum Jahr 2027 fließen in die Modernisierung der Feuerverzinkungsanlage Nummer vier insgesamt fast 100 Millionen Euro.
Höchstens 2,5 Millimeter „dick“ sind die Stahlbänder, die an der Feuerverzinkungsanlage Nummer vier der Voestalpine in Linz hergestellt werden. Aus dem super-festen Stahl werden später Teile für die Auto-Industrie produziert, die so leicht und zugleich so stabil wie möglich sind.
Um die Qualität der stabilen „Gewichtswunder“ weiter zu verbessern, investiert der Konzern am Standort in Oberösterreich nun in die Modernisierung der Maschinen: fast 100 Millionen Euro bis 2027! Die Stahlbänder werden nach dem Verzinken geschnitten und auf Rollen aufgewickelt. Eine dieser Rollen bringt dann bis zu 35.000 Kilo auf die Waage.
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