Crash im Legoland
Dutzende Verletzte bei Achterbahn-Unfall
Nur wenige Tage, nachdem eine Frau auf einer Achterbahn tödlich verunglückt war, ist es erneut zu einem Unfall auf einem Fahrgeschäft in Deutschland gekommen. Bei dem aktuellen Vorfall im Legoland in Günzburg wurden mindestens 31 Menschen verletzt - einer davon schwer.
Wie die Polizei bekannt gab, sei ein Zug der Achterbahn „Feuerdrache“ zu stark abgebremst worden - daraufhin fuhr ein dahinter fahrender Zug im Bahnhofsbereich auf diesen auf. Die Züge wurden nacheinander geräumt, berichtete eine Sprecherin des Legolands laut „Bild“. Alle verfügbaren Rettungskräfte des Freizeitparks seien im Einsatz - der Park blieb nach dem Zwischenfall weiterhin geöffnet.
Die Verletzten sollen Prellungen und Schürfwunden erlitten haben. Ein Twitter-User berichtete, dass sich Bekannte Rippen gebrochen hätten und sich im Spital befänden. Kurz vor 16 Uhr seien laut dem Tweet noch Menschen auf der Achterbahn festgesessen.
Es ist bereits der zweite Zwischenfall auf einer deutschen Achterbahn binnen nicht einmal einer Woche. Am Samstag wurde eine 57-jährige Frau aus einem Fahrgeschäft im Freizeitpark in Klotten in deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz geschleudert. Sie überlebte den Sturz aus acht Metern Höhe nicht.
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