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Es fing als eine aufregende Internetbekanntschaft an. Im Juli lernte eine 58-jährige Frau aus dem Bezirk Spittal einen vermeintlichen US-Soldaten kennen.
Die 58-Jährige und der US-Soldat standen sofort im regen Kontakt und er erzählte, dass er sich derzeit im Kampfeinsatz im Jemen befände. Dann nach wochenlanger Konversation der Schock: Er habe sich im Einsatz verletzt und brauche dringend Geld. „Daraufhin überwies die Frau mehrere Tausend Euro auf ein türkisches Bankkonto“, berichtet die Polizei. „Als sie dann doch den Betrug bemerkte, konnte sie noch einen Teil des Geldes zurücktransferieren.“
Am elften August erstattete die 58-Jährige dann Anzeige bei der Polizei. Auf einem Schaden von mehreren Tausend Euro blieb sie trotzdem sitzen.
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